Yamswurzel Presslinge
Nahrungsergänzung
Nahrungsergänzung
Die mexikanische Yamswurzel enthält den Stoff Diosgenin, der die körpereigene Produktion von Dehydroepiandrosteron (DHEA) in der Nebennierenrinde stimuliert. Die Yamswurzel (Dioscoreaceae) ist hauptsächlich in den Tropen verbreitet, in Europa wachsen die Schmerwurz und die Balkan-Schmerwurz, die ebenfalls zur Familie der Yamswurzelgewächse gehören.
Yamswurzel Anwendung und Herkunft
Bei den Yamswurzeln unterscheidet man zwischen
Häufig wird die Yamswurzel in der Naturheilkunde erwähnt.
Yamswurzeln bilden unterirdische Wurzelknollen, die in ihrer Erscheinung sehr unterschiedlich sein können und teilweise eine Länge von bis zu zwei Metern erreichen. Da die Wurzelknollen einen hohen Anteil an Stärke besitzen, werden sie vor allem in Südamerika, Afrika und der Karibik als Nahrungsmittel geschätzt und ähnlich wie die Kartoffel in hiesigen Breitengraden genutzt. Ihr Geschmack ähnelt Esskastanien und Süßkartoffeln.
In der traditionellen Naturheilkunde wird die Yamswurzel vor allem bei Wechseljahrsbeschwerden, gegen das prämenstruelle Syndrom. Ursache dafür ist das Diosgenin, welches in der Yamswurzel enthalten ist und dem Gelbkörperhormon, dem Progesteron, ähnelt. Die Struktur des Diosgenin ist außerdem Adrenalin und Cholesterin ähnlich.
Die Yamswurzel kommt hauptsächlich in den Tropen vor; in Europa wachsen die Schmerwurz und die Balkan-Schmerwurz, die ebenfalls zur Familie der Yamswurzelgewächse gehören.
Über der Erde sieht man eine sich windende, krautige Pflanze mit gestielten Laubblättern.
Yams bilden unterirdisch Wurzelknollen, die in ihrer Erscheinung sehr unterschiedlich sein können und teilweise eine Länge von bis zu zwei Metern erreichen. Da die Wurzelknollen einen hohen Anteil an Stärke besitzen, werden sie vor allem in Südamerika, Afrika und der Karibik als Nahrungsmittel geschätzt und ähnlich wie die Kartoffel in hiesigen Breitengraden genutzt. Ihr Geschmack ähnelt Esskastanien und Süßkartoffeln.
In der traditionellen Naturheilkunde wird die Yamswurzel vor allem bei Wechseljahresbeschwerden, gegen das prämenstruelle Syndrom, als Verhütungsmittel und bei unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt.
Ursache dafür ist das Diosgenin, welches in der Yamswurzel enthalten ist und dem Gelbkörperhormon, dem Progesteron, ähnelt. Die Struktur des Diosgenin ist außerdem Adrenalin und Cholesterin ähnlich.
Die Wirkung der Yamswurzel gerade während der Schwangerschaft ist umstritten. Einige sagen, die Wurzel helfe gegen Schwangerschaftserbrechen und erleichtere die Geburt, andere hingegen warnen dringend davor, die Yamswurzel während einer Schwangerschaft einzunehmen.
Auch die Wirkung der Yams bezüglich Fruchtbarkeit beziehungsweise Verhütung scheint verwirrend; allerdings muss man sagen, dass auch Progesteron, wie es in der „Pille“ vorkommt, verhütend wirkt – nimmt man aber Progesteron während der zweiten Zyklushälfte ein, kann es die Fruchtbarkeit steigern. In Indien werden die Blätter der Yamswurzel gerne als Tee getrunken, da man sich von ihnen eine aphrodisierende Wirkung verspricht.
Diosgenin soll außerdem die körpereigene Produktion von DHEA anregen. Das Dehydroepiandrosteron (DHEA) wird zirka ab dem sechsten bis zehnten Lebensjahr in der Nebenniere hergestellt. Bis oft zum 30. Lebensjahr steigt der Spiegel kontinuierlich an, um dann langsam abzusinken und schließlich bei zehn bis 20 Prozent im hohen Alter zu stagnieren. DHEA gilt deswegen als Jung-Brunnen.
Es ist zudem der wichtigste Vorläufer bei der Produktion von Geschlechtshormonen. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass DHEA auch im Gehirn direkt wirken kann und Abläufe im zentralen Nervensystem beeinflussen kann. Eine Wirkung, ähnlich wie sie bei Arzneimitteln gegen Depressionen zu beobachten ist, wird vermutet.
Eine indirekte Wirkung auf den Organismus scheint möglich, da DHEA im Gehirn zu anderen Hormonen umgewandelt werden kann, die ihrerseits verschiedene Zielorgane haben.
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