Granatapfel Kapseln
Nahrungsergänzung / Anti-Aging
Nahrungsergänzung / Anti-Aging
Der Granatapfel oder Grenadine (Punica granatum) ist eine Pflanzenart, die heute bei weiter Fassung der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird. Der Granatapfel enthält Antioxidantien und ist aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften für seinen Inhaltsstoffreichtum bekannt.
Passende Kapseln sind schon seit Jahren beliebte Nahrungsergänzungsmittel, um die positiven Eigenschaften dieser besonderen Frucht zu nutzen. Der Grund warum viele Nutzer zu den Kapseln greifen: Der Granatapfel ist umständlich zuzubereiten. In den Kapseln finden sich die passenden Wirkstoffe um die positiven Eigenschaften des Granatapfels zu entfalten.
Durch die Bindung der freien Radikale im Blut bietet der Granatapfel auch eine Anti-Aging Wirkung. Diese Wirkung kann durch die Einnahme von Granatapfelkapseln verstärkt werden.
Neben zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen enthält der Granatapfel zudem
und viele weitere Stoffe.
In zahlreichen Studien konnte bisher gezeigt werden, dass die Kerne
positiv beeinflussen können.
Auch Flavonoide und Anthocyane sind im Granatapfel enthalten. Als Antioxidantien schützen sie vor freien Radikalen und somit vor Zellschädigung. Auch Ablagerungen von Cholesterin in den Blutgefäßen können sie lindern und somit Krankheiten, wie Arteriosklerose und Bluthochdruck sowie die Bildung von Blutgerinnseln beeinflussen.
Der Granatapfel wird vorwiegend in Mittel- und Westasien angebaut und findet auch in dieser Gegend seinen Ursprung. Ursprünglich soll das Gewächs aus der Türkei, dem Kaukasus bis hin zum Iran verbreitet gewesen sein. Mittlerweile hat sich die Frucht auch im Mittelmeer-Raum und im Nahen Osten verbreitet. Einige Arten des Granatapfels lassen sich jedoch auch im mitteleuropäischen Raum anbauen. Die Frucht ist auch unter dem Namen Grenadine bekannt. Die lateinische Bezeichnung für den Granatapfel ist Punica granatum. Die Bezeichnung "Punica" kennzeichnet dabei einen Oberbegriff für zwei verschiedene Pflanzenarten. Der Name wiederum stammt ursprünglich aus dem römischen Reich.
Der Granatapfel kann zum Teil auch in Deutschland angebaut werden. Er benötigt eine Lufttemperatur von 20 Grad um optimal wachsen zu können. Im Wesentlichen vermehrt sich die Pflanze über Setzlinge, jedoch können auch Samen zum Anpflanzen verwendet werden. Etwa drei Monate benötigt der Setzling, um zu keimen. Direkt nach dieser Phase muss die Pflanze umgetopft werden. Dabei muss der Granatapfel feucht gehalten werden, um optimal zu wachsen. Beim Anbau ist Geduld gefragt, denn die Granatapfel-Pflanze wächst langsam. Der Granatapfel wird neben der Nutzung für Präparate auch für Säfte oder zum puren Genuss direkt aus der Frucht genutzt. Oftmals werden die Kerne der Frucht dabei ausgelöffelt.
Der Granatapfel wuchs ursprünglich in West- und Mittelasien, heute findet man ihn aber auch im Mittelmeerraum und in Lateinamerika. Der Name dieses Baumes lässt sich auf das lateinische Wort granae für Kerne zurückführen. In vielen Ländern wird die Frucht des Granatapfelbaumes als Obst gegessen, in Indien ist sie zudem als Gewürz geschätzt. Der kleine Baum erreicht eine Höhe von bis zu fünf Metern und drei Metern Breite.
Die Frucht des Granatapfels ähnelt in der Form einem Apfel, allerdings ist die Schale sehr viel härter. Im Inneren ist sie von vielen Wänden durchzogen, durch die sich zahlreiche Kammern bilden. In ihnen befinden sich die Granatapfel-Kerne, die von einem saftigen, roten Mantel umgeben sind.
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