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»Der Sommer naht und dann geht es wieder ab in die Sonne!«
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Liebe SOS-Fans,
Haben Sie gewusst, dass uns die Sonne ein sehr, sehr wichtiges Hormon liefert? Das großartige Hormon nennt sich Vitamin-D. Die gute Nachricht: Unser Körper stellt es bei ausreichender Sonnen- bzw. UVB-Bestrahlung selbst her. Aber in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht ein eklatanter Vitamin-D-Mangel, der krank macht.
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Vitamin D-Mangel trotz Sonne
Obwohl ich hier in Südostasien mehr Sonne tanken kann als beispielsweise Sie in Europa, speziell in Deutschland, hatte auch ich einen Vitamin-D-Mangel. »Durch die Sonne ist das Leben entstanden. Die alten Ägypter haben die Sonne als Gott verehrt!«, philosophiert der Doktor meines uneingeschränkten Vertrauens bereits seit langem. Seit ich Dr. K.S. kenne, nehme ich auf seine Empfehlung hin täglich 5.000 bis 8.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin-D zu mir.
Vitamin-D schützt uns vor zahlreichen Krankheiten, zum Beispiel vor:
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- Nervenstörungen
- Depressionen
- Schizophrenie
- Asthma
- einem geschwächten Immunsystem
- Skelettschäden
- Diabetes
- Nieren-, Lungen- und Gehirnerkrankungen
- Erkältungskrankheiten
- Parkinson
- Osteoporose
- Multipler Sklerose
- Erschöpfung
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- Allergien
- Tuberkulose
- Wadenkrämpfen
- Geschwüren
- dunklen Hautflecken (Altersflecken)
- Menstruationsbeschwerden
- Morbus Crohn
- Muskelschwäche
- Reizdarm
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen
- Schlaganfall
- Brust-, Darm- und Prostatakrebs
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Sogar Karies und Parodontose-Erkrankungen könnten eingedämmt, wenn nicht gar verhindert werden, wären wir ausreichend mit Vitamin-D versorgt.
Gerade mal 5.000 IE täglich eingenommen, könnte 60 Prozent der Arztbesuche ersparen, sagt Dr. K.S. Selbst 20.000 IE pro Tag, über bis zu zwei Monaten, führt zu keiner Vergiftung! Dies ist übrigens die gleiche Menge, die unser Organismus bei einem täglichen Sonnenbad bilden kann. Es spielt keine Rolle, ob wir Vitamin-D unserem Körper oral (also durch den Mund) zuführen oder durch ein Sonnenbad. Laut meinem Doc empfiehlt es sich, Vitamin-D-Präparate abends, etwa eine Stunde nach dem Essen einzunehmen. Unser Organismus kann es dann am besten verarbeiten.
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Und hier die schlechte Nachricht:
Unser Organismus kann nur dann Vitamin-D produzieren, wenn wir KEIN Sonnenschutzmittel verwenden. Ab Sonnenschutzfaktor 8 ist er dazu nicht mehr in der Lage. Darüber hinaus enthalten die meisten chemisch hergestellten Sonnenschutzmittel schädliche, Östrogen wirksame Chemikalien. Was also tun?
Gehen Sie täglich für 10 bis 15 Minuten in die Sonne, im Sommer allerdings bitte nicht in die pralle Mittagssonne. Dabei verwenden Sie einen natürlichen Sonnenschutz, den zum Beispiel Kokosnussöl bietet. Sein Lichtschutzfaktor ist zwar etwas niedriger (entspricht etwa 4), aber Sie bleiben sowieso nicht stundenlang draußen.
Nach einem Sonnenbad sollte nicht geduscht werden und zwar bis zu einer Stunde danach nicht, auch wenn wir verschwitzt sind.
Das Vitamin-D, das sich gerade gebildet hat, liegt quasi auf unserer Haut. Beim Duschen würde es abgespült werden, insbesondere wenn Duschgel (eventuell chemischen Ursprungs) verwendet wird.
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Und was ist mit der Sonne im Urlaub, reicht das nicht aus?
Nein, leider nicht! Der Halbwertzeit von Vitamin-D ist sehr kurz: Die Hälfte dieses Vitamins ist innerhalb von nur drei bis vier Wochen abgebaut. Unser Organismus kann sich daher keinen Vorrat anlegen.
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Woran kann ich einen Vitamin-D-Mangel erkennen?
Bestimmte Menschen sind stärker gefährdet als andere, einen Vitamin-D-Mangel zu entwickeln. Wenn eine oder mehrere der folgenden Punkte auf uns zutreffen, sollten wir unseren Vitamin-D-Spiegel auf jeden Fall überprüfen lassen.
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Sie sind über 50 Jahre jung?
Wenn wir älter werden, kann unser Organismus nicht mehr so viel Vitamin-D über unsere Haut produzieren, wie in jungen Jahren. Auch unsere Nieren synthetisieren im Alter weniger Vitamin-D in unserem Körper.
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Sie haben eine dunkle Haut?
Das Hautpigment wirkt als natürlicher Sonnenschutz, daher benötigt dunkle Haut mehr Sonneneinstrahlung, um Vitamin-D zu bilden.
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Sie sind übergewichtig oder fettleibig?
Vitamin-D ist fettlöslich. Je mehr Körperfett wir haben, desto mehr Vitamin-D benötigen wir also.
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Sie leben in einer Region mit wenig Sonne?
Wer in einem Klima mit wenig oder kaum Sonne lebt, kann nicht genügend Vitamin-D aus der Sonne generieren.
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Sie leiden unter Blähungen, Verstopfung etc.?
Ein Vitamin-D-Mangel kann zu einem »sauren Reflux« führen, das heißt, eine schlechte Magenentleerung, gefolgt von Blähungen und Verstopfung.
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Sie leiden unter Verdauungs-problemen?
Bei Problemen mit der Verdauung ist unser Darm nicht in der Lage, das Vitamin-D aus der Nahrung zu absorbieren. Einen Mangel an Vitamin-D kann auch Erkrankungen wie Morbus Crohn, Mukoviszidose und/oder Zöliakie hervorrufen.
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Sie ernähren sich vegan oder vegetarisch?
Wer sich streng vegan oder vegetarisch ernährt, nimmt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht ausreichend Vitamin-D zu sich. Denn die meisten Nahrungsquellen für Vitamin-D kommen aus tierischen Lebensmitteln.
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Symptome eines Vitamin-D-Mangels
- Psychische Beeinträchtigungen: Niedrige Konzentrationen von Vitamin-D geht mit Depression und Angst einher. Ein moderater bis schwerer Mangel kann das Risiko einiger Formen der Demenz bei älteren Menschen verdoppeln, einschließlich der Alzheimer-Krankheit. Eine Unterversorgung mit Vitamin-D kann kognitive Probleme und Stimmungsschwankungen verursachen.
- Starkes Schwitzen insbesondere am Kopf.
- Schwache oder leicht brechende Knochen, schlechte Heilung von Brüchen.
- Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Aufschrecken in der Nacht etc., übermäßige Müdigkeit am Tag.
- Schilddrüsenprobleme.
- Häufige Infektionen aufgrund eines durch Vitamin-D-Mangel geschwächten Immunsystems.
- Anämie/Eisenmangel
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Und hier noch ein Hinweis!
Zu viel von etwas ist immer schlecht! Vitamin-D ist da keine Ausnahme. Also gilt auch hier mein Spruch: »Die Dosis macht’s!« Wir sollen es ja auch nicht übertreiben. Eine tägliche Einnahme von 50.000 IE Vitamin-D, über mehrere Monate, kann zu einer Toxizität führen. Doch bei normaler Dosierung ist das eher ungewöhnlich, trotzdem sollten Menschen mit Nieren- oder Lebererkrankungen die Einnahme unbedingt mit ihrem Arzt besprechen! Die gute Nachricht: Es ist nicht möglich, durch Sonnenbäder eine »Überdosierung« herbeizuführen, denn sobald der Vitamin-D-Level in unserem Organismus erreicht ist, produziert es unsere Haut nicht mehr. Schlaue Haut!
Übrigens: Wie Sie ein Sonnenschutzmittel selbst herstellen können, erfahren Sie in meinem Buch »SOS - Schön ohne Schummeln«.
Herzliche Grüße aus Kuala Lumpur,
Katharina und das gesamte SOS-Team
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