Papain Kapseln
Nahrungsergänzung / Anti-Aging
Nahrungsergänzung / Anti-Aging
Das in der Papaya enthaltene Papain dient als eiweißspaltendes Enzym und hat vielseitige Wirkungen auf den Körper.
Die Wunderfrucht aus den Tropen: Papaya Infos zu Papaya und Papain In der SOS-Facebook-Gruppe tauchen immer wieder mal Fragen nach Papain und Papaya auf. Ausführliche Informationen sind aber auch im Buch „SOS Schlank ohne Sport“ enthalten. Trotzdem hier noch weiterführende Hinweise: Die Papaya Papain (also das Enzym) ist zwar in der Papaya-Frucht enthalten, aber große Mengen, wie etwa in einer Kapsel oder in Tablettenform enthalten, sind es bei weitem nicht. Also bekommt unser Organismus über den Verzehr von reifen Früchten nur sehr wenig davon ab, d.h. wir müssten täglich zig Kilos davon essen, um ausreichend mit diesem wertvollen Enzym versorgt zu werden. Aber grundsätzlich ist die Papaya eine gesunde Frucht. Hingegen beherbergen grüne, unreife Papayas nahezu 5.000 Prozent mehr Papain als eine reife Frucht. Daher ist ein grüner Papaya-Salat, so wie er hier in tropischen Ländern zubereitet wird, sehr gesund. Dr. K. S. empfiehlt eine Tagesdosis von etwa 100 mg Papain (in Kapsel oder Tablettenform), am besten direkt nach dem Essen einzunehmen (Frühstück-, Mittag-, Abendessen). Wenn ich merke, mich will eine Grippe „anspringen“ oder Husten, Halsweh etc. plagen (was aber schon lange nicht mehr vorgenommen ist), erhöhe ich die tägliche Dosis auf 500 mg (von Dr. K.S. empfohlen), bis die Beschwerden abklingen. Aber dann nehme ich Papain mindestens 1 Stunde vor (!) dem Essen oder etwa zwei Stunden danach ein. Mein Mann hatte von einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen eine Infektion „mitgebracht“. Dr. K.S. verschrieb ihm eine Tagesdosis von 1.500 mg, über einen Zeitraum von 7 Tagen. Was bei der Einnahme von Papain zu beachten ist! Papain gibt es in Deutschland als Kapsel (selten in Tabletten-Form), häufig mit Bestandteilen von gemischten Enzym-Präparaten für die allgemeine Enzym-Therapie. Bei der Einnahme von Enzymen sollte man generell darauf achten, sie direkt nach den Mahlzeiten einzunehmen. Zu Papain-Inhaltsstoffen Die Inhaltsstoffe-Angaben sollten idealerweise wie folgt deklariert sein: „Reines PapayaEnzym“ oder „Papain“. Achtung vor Angaben wie: „papainhaltiges Papaya-Fruchtpulver“. Hierbei handelt es sich möglicherweise um allerkleinste Mengen von Papain. Das Enzym heißt Papain! Papaya-Fruchtpulver = pulverisierte Fruchtstücke (lyophilisiert = gefriergetrocknet und zu Pulver verarbeitet). Gut wäre auch, wenn die Kapseln nicht aus tierischer Gelatine hergestellt worden wäre. In der Regel werden Kapseln nämlich aus dem Bindegewebe verschiedener Tierarten (Hauptbestandteil ist denaturiertes bzw. hydrolysiertes Kollagen), vor allem Schwein und Rind hergestellt. In ungereinigter Form ist so eine Gelatine auch als Glutinleim bekannt. Gelatine aus Fisch wäre okay. Allerdings stören sich viele Menschen an dem leichten Fischgeruch. Papain während der Schwangerschaft Traditionell gaben verschiedene Kulturen in Asien angeblich den weißlichen Papaya-Latex (Saft aus den Papaya-Blättern) schwangeren Frauen, um eine Fehlgeburt zu induzieren. Dazu wurde der Latex-Saft direkt in die Gebärmutter eingesetzt. Daher kam allerorts die Warnung auf, Schwangere sollten die grüne Papaya (Papaya-Salat oder das Enzym) meiden. Davon ausgenommen ist jedoch die reife Papaya-Frucht, die für Schwangere sehr gesund ist, da sie reichlich Antioxidantien enthält, viele Vitaminen aufweist und mit weiteren gesundheitlichen Vorteilen brillieren kann. Zudem enthält sie (gerade für Schwangere) einen wesentlich geringeren Anteil an Papain. (Siehe oben: Eine grüne Papaya weist einen 5.000-Prozent höheren Anteil auf, als eine reife Frucht.) Papaya-Enzym und Stillzeit Einige Quellen raten zwar davon ab, sowohl das Papaya-Enzym, als auch die unreife Papaya, oder auch die reifen Früchte während der Stillzeit zu sich zu nehmen, aber aus der Forschung liegen diesbezüglich bisher keine spezifischen Gründe dafür vor. Interessant dabei ist aber, dass hier in Südostasien gerade der grüne Papaya-Salat und Suppen aus Papaya (grün) während der Stillzeit sehr beliebt sind, da eine bestimmte Substanz (galactagogue gennannt) enthalten ist, die erfahrungsgemäß den Milchfluss erhöht. Viele asiatische Frauen essen grüner Papaya-Salat regelmäßig, auch wenn sie nicht stillen, da sie glauben, Papaya-Enzyme vergrößern im Laufe der Zeit ihre Brüste (die bei asiatischen Frauen ja ohnehin nicht so üppig ausfallen). In meinem Buch „SOS Schlank ohne Sport“ habe ich es bereits erwähnt, dass die Einheimischen hier ihr Fleisch über Nacht in Papaya-Blätter einwickeln, damit es am nächsten Tag schön zart ist. Schmeißen Sie die Papaya-Schale also bitte nicht weg. Damit können Sie sich - direkt nach dem Schälen (nicht aufbewahren bitte) - eine tolle Gesichtsbehandlung machen: Papaya-Schalen für gut 45 Minuten (auch gerne länger) auf das Gesicht legen. Oder bereiten Sie sich eine Gesichtsmaske zu: Papaya-Schalen vor dem Schälen gut waschen. Schalen im Mixer mit 1 bis 2 EL Kokosnussöl (abhängig von der Größe der Frucht), ein paar Spritzer frischer Zitronensaft und 1 TL pulverisierte Papaya-Kerne kräftig mixen. Nach Bedarf weiteres Kokosnussöl hinzugeben. Die Masse sollte eine cremige Konsistenz haben. Auf Gesicht und Hals verteilen, 45 Minuten einziehen lassen und danach mit Wasser (lauwarm) abwaschen. Vorsicht! im Bereich der Augen, da das Öl einen Film hinterlassen könnte. Viele Gruppenmitglieder aus der SOS-Gruppe wissen bereits, dass die Papaya-Kerne mitgegessen werden können. […] Jeden Morgen auf nüchternen Magen frisches PapayaFleisch essen (bis zu einer ganzen Frucht) ist natürlich möglich. Danach sollte man allerdings mit dem Frühstück (incl. Wasser, Tee oder Kaffee) bis zu 30 Minuten warten. Vorsichtsmaßnahme: Schwangere und stillende Frauen sollten keine Papaya-Kerne essen oder Papaya-Enzym zu sich nehmen. Papaya-Kerne haben eine starke anti-parasitäre Eigenschaft. Der noch „junge“ Magen-Darm-Trakt könnte zu stark darauf ansprechen. Fragen Sie Ihren Kinderarzt, bevor Sie Ihrem Kind Papaya-Kerne (oder das Pulver daraus) geben oder in seine Nahrung einarbeiten.Vorab, für alle die gerne schlank sein möchten, die beste Nachricht überhaupt: Papain, das Enzym der Papaya, kann nach meinen persönlichen Erfahrungen Fettpölsterchen schmelzen lassen! Es ist in der Lage, Eiweiß aufzuspalten und ähnelt in seiner Wirkungsweise den Enzymen der Bauchspeicheldrüse, was die Verdauung ankurbeln und die Einlagerung von Depotfett verhindern kann. Ich hatte nach den vielversprechenden Ausführungen, die Doktor K.S. fast zwei Stunden lang über die Papaya gemacht hatte, und von denen ich noch mehr erzählen werde, über ein halbes Jahr täglich dreimal je zwei Tabletten Papain eingenommen; skeptisch, aber erwartungsvoll. An einem sonnigen Tag dann, als ich mich, schlank wie ich nun war, in einen neuen Badeanzug wagte und noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel warf, vermochte ich meinen Augen kaum zu trauen: Brust, Bauch und Beine. Hallo? Oberschenkel? Wo war die Cellulite geblieben??? Ungläubig strich ich mit meinen Händen über meine Haut. Alles glatt! Das gibt’s doch gar nicht.
Ich schwebte förmlich auf Wolke sieben. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Es fühlte sich an wie ein Donnerschlag, so, als ob ich gerade eine Mitteilung der deutschen Lottozentrale über den Gewinn eines hohen Millionenbetrags erhalten hätte. Obwohl die Kenntnis über meine Cellulite bei mir nie Panikattacken ausgelöst hatte. Es war eben, wie es war. Dieses Schönheitsproblemchen zählte nicht zu meinen Hauptsorgen. Viel wichtiger war es mir, wieder gesund und so schlank zu sein, dass ich keine »Versteck-mich-Teile« mehr tragen musste, sondern mich wieder in schöne, neue Kleider hüllen konnte. Ich glaube, das berühmte Enzym Papain hatte mit seiner ihm nachgesagten Wirkung bei mir tatsächlich einen beeindruckenden und verblüffenden Job verrichtet. Donnerwetter! Wie funktioniert das?, werden Sie jetzt vielleicht fragen.
Neben seiner eiweißspaltenden Eigenschaft kann Papain auch zur sogenannten Entschlackung beitragen, also den Abbau unerwünschter Stoffe im Körper unterstützen. Diese sogenannten Schlackenstoffe sind die Folge von ungesunder Ernährung und zu wenig Bewegung und verlangsamen den normalen Stoffwechsel in unserem Körper.
Übrigens: Hier in den Tropen wird Fleisch über Nacht in ein Papaya-Blatt eingewickelt, um es zart zu machen. Und von den Indianern Mittel- und Südamerikas wird Papaya seit Jahrhunderten als Heilmittel verwendet. Auf Hawaii sagen die Einwohner: »A papaya a day keeps the doctor away.« Und das zu Recht! Ihr Reichtum an wertvollen Enzymen ist kaum zu überbieten. Dabei sind ihre »Wunderkräfte« der Forschung längst bekannt.
All die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der »Vitalbombe« Papaya stehen in einem perfekten Verhältnis zueinander und sind in der gesamten Pflanze zu finden, von der Wurzel, über den Stamm, die Blätter, Blüten, der Schale, dem Fruchtfleisch, der Milch, bis hin zu den Samen. Daher können fast alle Teile der Papaya zu medizinischen Zwecken verwendet werden. Die grüne, unreife Papaya besitzt ein noch höheres Heilungspotenzial als ihre reife Schwester, da sie nahezu 5000 Prozent (!) mehr Papain enthält.
Apropos: Papayafrüchte enthalten keinerlei Fruchtsäuren, was den Verzehr für Diabetiker ermöglicht. Und das ist längst noch nicht alles. Aber der Reihe nach: Schon Ende des 20. Jahrhunderts ist es Wissenschaftlern gelungen, aus den noch unreifen Früchten und den Blättern der Papaya ... ... ...
Das komplette Kapitel lesen Sie in meinem Buch »SOS - Schlank ohne Sport« ab Seite 74, Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
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In den Kapseln wird der eingetrocknete Milchsaft der unreifen Früchte verwendet, denn in ihm sind verschiedene Stoffe enthalten wie:
Papain ist damit ein vielfältiges Enzymgemisch.
Informationen zu diesem Produkt:
Eigenschaften: gelatinefrei, glutenfrei, laktosefrei, ohne Konservierungsstoffe, vegan.
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